Spielbanken in Deutschland haben eine lange Tradition. Sie sind quasi hier erfunden worden. Die ersten Spielbanken gab es in Baden-Baden (ab 1810) und in Bad Homburg (ab 1841). Das Casino der Taunusstadt wird noch heute als die Mutter von Monte Carlo bezeichnet und das aus gutem Grund. Denn es war der Tourismus, der Kunden in die Kurstadt und in die Spielbank brachte. Es war eine so gute Symbiose, dass die Brüder Blanc auch nach Monaco expandierten. Das Fürstentum hatte nämlich auch Probleme, Touristen zu bekommen.
Heute sind Spielbanken seltener geworden, weil wir Spielbanken wie das Casino Wunderino ständig bei uns haben können. Wer herumreist, kann sich jederzeit sein eigenes Casino auf dem Handy oder einem Tablet öffnen. Die Spielstätten gibt es als App, können aber auch mit jedem Browser benutzt werden – auf mobilen Geräten oder auf einem Desktoprechner. Alles was man braucht, ist eine Internetverbindung.
Spielbanken und Erholung gehörten immer zusammen
In der Gründerzeit der Spielbanken Anfang des 20. Jahrhunderts verbanden die Kunden Vergnügen und Erholung miteinander. Heute ist das nicht anders. Nur ist die Auswahl größer geworden. Man kann im Kurpark in Bad Homburg sitzen und gleichzeitig auf seinem Handy eine Runde Roulette spielen. Oder sich bei einer Reise durch heilklimatische Kurorte nach seinen Anwendungen mit einem Live-Dealer zum Poker treffen.
Wer viel mit der Bahn reist, freut sich über einen kleinen Zeitvertreib. Hier bieten sich klassische Automatenspiele an, die für mobile Geräte optimiert wurden. Sie bringen den Spielspaß eines Automaten und eine moderne Optik sowie viel mehr Gewinnchancen zusammen. Und: Man kann jederzeit aufhören, wenn man mal in den Speisewagen gehen möchte oder sich dem Zielbahnhof nähert.